Studie liefert ernüchternde Ergebnisse zur digitalen Optimierung von Arbeitsprozessen an Schulen


12.01.2023
News

Die richtigen digitalen Werkzeuge für eine erfolgreiche digitale Transformation!

Die von Wolters Kluwer Deutschland in Auftrag gegebene „Zukunftsstudie Schulmanagement 2022“ kommt zu dem Ergebnis, dass trotz eines großen Willens zur digitalen Professionalisierung, insbesondere bei den Schulleitungen, nach wie vor die digitalen Werkzeuge fehlen, um das Potenzial der Digitalisierung voll auszuschöpfen. Zwar sind Kernelemente digitaler Infrastruktur an vielen Schulen vorhanden, der Weg zur digital optimierten Schule ist in den meisten Fällen aber noch weit.

Das Problem scheint weniger die Anwendungskompetenz seitens der Lehrer im Bereich digitaler Lösungen zu sein, sondern vielmehr der Mangel an unterstützender Software. Auffällig an der Studie ist, dass die Schulleitungen sich insbesondere digitale Unterstützung im Bereich der Verwaltung wünschen (über reine Schulverwaltungssoftware hinaus). Dies scheint in Anbetracht der Tatsache, dass in den letzten Jahren sehr viele digitale Endgeräte angeschafft wurden, allerdings meistens keine Geräteverwaltungssoftware, wenig überraschend.

Was aus der Studie ebenfalls hervorgeht ist der erhöhte Zeitaufwand, der im Zuge des beginnenden Digitalisierungsprozesses für Schulleitungen und Lehrkräfte entstanden ist. Die Digitalisierung kann hier aber natürlich auch die Lösung des Problems sein.

Das DSGVO-konforme und betriebssystemoffene Mobile Device Management System EDU Control von Education Cloud kann hier eine entscheidende Rolle spielen. Nur eine effiziente Verwaltung der digitalen Endgeräte garantiert, dass diese auch einen tatsächlichen Mehrwert für den Unterricht bieten. Die digitalen Lehrmittel müssen optimal verteilt werden, d. h. es dürfen immer nur die Apps und Webseiten für die Schüler*innen verfügbar sein, die sie in der jeweiligen Unterrichtsstunde tatsächlich benötigen. So entsteht kein zusätzlicher Zeitaufwand für die Lehrer*innen und sie erfahren im Gegenteil eine deutliche Erleichterung ihrer Arbeit. Mit EDU Control können nicht nur mobile Endgeräte, sondern auch die interaktiven Displays der führenden Hersteller im europäischen Bildungsmarkt gemanagt werden. Damit können sie in die selben Profile wie die Geräte der Schüler*innen verschoben werden, was bei Bedarf eine weitere Erleichterung für die Lehrerschaft darstellt.

Ein effizientes Mobile Device Management System wie EDU Control ist der nächste, überfällige Schritt im Digitalisierungsprozess von Schulen, ohne den eine nachhaltige und gewinnbringende digitale Unterstützung des Unterrichts nicht möglich ist.

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