Eine PISA Pilotstudie der Vodafone Stiftung Deutschland in Zusammenarbeit mit der OECD liefert einerseits Belege für eine gesteigerte digitale Kompetenz der Lernenden durch den regelmäßigen Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in unterschiedlichen Fächern. Andererseits haben diese Technologien aber unter gewissen Umständen auch das Potenzial den Lernfortschritt zu behindern.
Digitalisierungskritiker führen gerne ins Feld, dass digitale Lehrmittel insbesondere junge Lernende ablenken und sie an Schulen zu einem Absinken der sozialen Interaktion unter den Schülerinnen und Schüler führen. Dabei wird häufig außer Acht gelassen, dass es weniger darum gehen sollte, die Lernenden von digitalen Endgeräten, die sie in ihrem Alltag permanent um sich haben und nutzen, fernzuhalten, sondern ihnen vielmehr die Kompetenzen zu vermitteln, verantwortungsbewusst mit diesen Geräten umgehen zu können.
Alle im Unterricht eingesetzten digitalen Endgeräte müssen DSGVO-konform verwaltet werden, um sie pädagogisch nachhaltig nutzen zu können. Das eingesetzte System sollte hierbei unbedingt betriebssystemübergreifend sein, damit die Schülerinnen und Schüler lernen auf allen gängigen Plattformen zu arbeiten. Mit SOTI MobiControl/ EDU Control können nicht nur digitale Endgeräte mit allen gängigen Betriebssystemen (Android, Windows, iOS, Google OS, Linux) verwaltet werden, sondern durch die Erstellung individueller Fächerprofile Apps und Webseiten passgenau für die jeweilige Unterrichtssituation verwendet werden. Andere Apps und Webseiten werden für die Unterrichtszeit ebenso gesperrt wie ggfs. auch andere Gerätefunktionen, um eine Ablenkung der Lernenden so zu unterbinden.
Eine effiziente Geräteverwaltung stellt somit sicher, dass die digitalen Lehrmittel pädagogisch nachhaltig und unter Ausschluss der einhergehenden Risiken genutzt werden können.
Unser gesamtes Angebot ist konform mit der Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DSGVO) sowie dem Datenschutzgesetz der Schweiz (DSG).