Warum Diklusion Schule und Teilhabe verändern kann


26.11.2025
News
  • Diklusion setzt darauf, dass jede Schülerin und jeder Schüler einen einfachen Zugang zur digitalen Welt bekommt – unabhängig von motorischen, sensorischen oder kognitiven Voraussetzungen.
  • An der Waldschule Hatten werden regelmäßig Tablets, interaktive Tafeln, Assistenztechnologien (z. B. Augensteuerung, Braille-Zeilen, Spracheingabe) genutzt, um Barrieren abzubauen.
  • Wichtig bleibt: Technik ist nicht Selbstzweck. Entscheidend ist eine inklusive Haltung, systematische Schulentwicklung sowie kontinuierliche Fortbildungen für das Kollegium.

Herausforderungen in der Praxis

Laut Bildungsforschung – beispielsweise von Prof. Birgit Lütje-Klose – liegen die größten Hürden nicht unbedingt in der Anschaffung, sondern im Fehlen einer stabilen Infrastruktur, im Mangel an technischer Unterstützung und unzureichender professioneller Begleitung der Lehrkräfte. Ohne verlässliche Administration drohen technische Ausfälle, ungenutzte Geräte oder Frust bei Nutzerinnen und Nutzern.

Wie SOTI MobiControl inklusives Lernen stärken kann

Hier kommt eine technische Infrastruktur ins Spiel, die genau diese Lücke schließt: SOTI MobiControl – eine professionelle Device Management (DM)-Lösung, die Schulen in ihrem digitalen Wandel unterstützen kann.

Was SOTI MobiControl konkret ermöglicht:

  1. Zentrale Geräteverwaltung: Jede mobile Hardware (Tablets, Smartphones etc.) kann aus einer einzigen Konsole gesteuert werden. Updates, Apps oder Konfigurationen werden automatisch verteilt – auch bei iOS, Android oder Windows.
  2. Sicherheit & Compliance: Richtlinien wie Passwortschutz, Verschlüsselung oder Geofencing lassen sich zentral setzen. Geräte können ferngesteuert gesperrt oder gelöscht werden, falls sie verloren gehen.
  3. Roll-out & Remote-Support: Neue Geräte lassen sich per QR-Code, NFC oder Serien­nummer registrieren und vorkonfigurieren („Zero-Touch Deployment“). Auch technische Störungen lassen sich per Fernzugriff beheben – ohne dass Lehrkräfte oder Schülerinnen und Schüler lange warten müssen.
  4. Kiosk- und Policy-Modus: Im Unterricht können Tablets gezielt auf bestimmte Apps oder Funktionen beschränkt werden (z. B. Lern-Apps, Barrierefreiheits-Tools), damit Ablenkung minimiert wird und Geräte nicht zweckentfremdet werden.
  5. Monitoring & Transparenz: Ein Dashboard gibt Echtzeit-Einblick in den Zustand aller Geräte – Akku, Speicher, Verbindung, Nutzung – und meldet potenzielle Risiken frühzeitig.
  6. Skalierbarkeit: Egal ob für eine Klasse mit zehn iPads oder ein ganzes Schulnetz mit Hunderten von Geräten: SOTI MobiControl wächst mit den Anforderungen.

Warum das für digitale Inklusion wichtig ist

  • Stabilität & Zuverlässigkeit: Wenn Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler sich auf die Technik verlassen können, ist der Weg frei für inklusives Unterrichten mit digitalen Tools – vom Sprachassistenten über gamifizierte Lernplattformen bis hin zu individuell angepassten Inhalten.
  • Barrierearme Zugänge: Assistive Tools (z. B. Screenreader, Braille-Displays) können zentral installiert und gepflegt werden, damit sie zuverlässig für jene bereitstehen, die sie brauchen.
  • Entlastung der Schulleitung & IT: Technische Verwaltung, Sicherheits-Updates und Troubleshooting brauchen nicht mehr Stunden manueller Arbeit – die Verantwortlichen gewinnen Zeit für pädagogische Aufgaben.
  • Schutz sensibler Daten: Gerade in inklusiven Settings fallen oft personenbezogene Daten an. MDM sorgt für Datenschutz-konforme Richtlinien und schützt vor Datenverlust.

Fazit

Die Waldschule Hatten zeigt eindrucksvoll, dass digitale Inklusion (Diklusion) nicht nur eine Vision, sondern gelebte Wirklichkeit sein kann. Damit dieses Potenzial an vielen Schulen realisiert werden kann, ist eine robuste technische Infrastruktur unverzichtbar.

SOTI MobiControl bietet hierfür eine exzellente Basis: zentrale Geräteverwaltung, hohe Sicherheit, Skalierbarkeit, Fernsupport – Dinge, die in inklusiven Bildungssettings den Unterschied machen können.

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